Schon am Sonntag sind auch die deutschen Freiwilligen aus Ghana gemeinsam mit ihrem Mentor Eric Gle in Kpalimé angekommen.
Vormittags haben wir zunächst ein wenig von der Stadt gesehen: SIM Karten und Geld organisiert und das Kunsthandwerkszentrum besucht. Nachmittags und abends hat dann das Programm begonnen mit dem gegenseitigen Vorstellen der Einsatzstellen in Notse und Ho.
Am gestrigen Dienstag waren dann vor allem Übungen zur interkulturellen Kommunikation und Fragen des Umgangs mit hiesigen Freundschaften und Beziehungen zur Familie und Freunden in Deutschland auf der Tagesordnung.
Am Nachmittag und Abend ist dann die Gruppe weiter gewachsen, als die togoischen und ghanaischen Freiwilligen dazu gekommen sind. Nun sind wir eine Gruppe von 19 Personen, in der vier Sprachen, Deutsch, Englisch, Französisch und Ewe gesprochen wird.